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Häsch gwüsst?


Ein kleiner Irrtum:

Braune und weisse Eier
Bildquelle: lebensmittellexikon.de

Dass die Farbe des Eis mit jener der Federn des Huhnes übereinstimmt, ist ein Irrtum. Um die Eierfarbe zu ermitteln, muss man beim Huhn auf die sogenannten Ohrscheiben (Hautscheiben unter den Ohren) schauen. Sind sie rot, so sind die Eier meist braun, bei weissen Ohrscheiben sind auch die Eier weiss.


Die Kuh

Kuh Elody

Eine Kuh frisst täglich zwischen 20 und 150 kg Futter, je nach Wassergehalt der Nahrung.
Dazu kommen etwa 50 bis 100 Liter Wasser.

Kühe sind nicht in der Lage zu schwitzen. Um sich abzukühlen, hächeln sie und versuchen, sich wenig zu bewegen. Es ist deshalb wichtig, ihnen eine angenehme Umgebungstemperatur zu schaffen und / oder eine Abkühlung zu ermöglichen.

Kühe sind sehr soziale Tiere. Sie bilden, ähnlich wie wir Menschen, Freundschaften untereinander. Sie zeigen ihre Zuneigung gegenüber einem anderen Mitglied der Herde in Form von sozialer Körperpflege.
Kommen Sie doch bei uns vorbei und beobachten Sie das Verhalten der Tiere in der Herde!


Die Katze

Katze Kopf

Katzen müssen Bäume rückwärts herunter klettern - ansonsten wären ihre Krallen falsch herum und sie würden keinen Halt finden. Ob die Feuerwehr deswegen so viele Katzen-Rettungsaktionen durchführen muss?

Genau wie Menschen haben auch Katzen eine Vorderpfote, die sie der anderen gegenüber für bestimmte Handlungen bervorzugen.

Sie schlafen bis zu 16 Stunden am Tag. Bei einer durchschnittlichen Lebenslänge von 14 Jahren schlafen sie also über 80'000 Stunden.

In ihren Ohren haben sie 32 Muskeln, um sie zu bewegen. Zum Vergleich: Der Mensch hat nur 6 Ohrmuskeln.

Da die Fellfarbe über das X-Chromosom vererbt wird, sind dreifarbige Katzen in den allermeisten Fällen weiblich. Im Vergleich zu Katern mit den Chromosomen XY können Katzendamen also zwei und nicht nur eine Farbe erben, zusammen mit der Farbe weiss macht das dann drei.


Direktzahlungen

Um Landwirten ein Einkommen zu ermöglichen, das dem von anderen Werktätigen entpricht, gibt es in der Schweiz sogenannte Direktzahlungen.
Diese erhalten die Landwirte insbesondere für Leistungen, die der ganzen Schweiz zugute kommen, beispielsweise für umweltschonende Produktion und die Pflege der Umgebung.


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